Betontod – Kulturfabrik Kofmehl
Betontod
Dieser Anlass liegt in der Vergangenheit zum Programm
- Halle

Betontod DE

Support: Swiss & Die Andern

Es gibt noch Tickets an der Abendkasse! Komm wir tanzen zusammen – Tour 2015

„Wir sind keine dieser Bands, die nach einem Konzert noch eine Stunde hinter der Bühne hocken und sich die Haare föhnen“. Was Gitarrist Frank Vohwinkel lapidar in einem Nebensatz ausdrückt, beschreibt eher die Hauptsache und bringt die komplette Bandphilosophie von Betontod auf den Punkt. Hier geht es nicht um Glanz und Glamour, sondern um Schweiß und Schmutz; hier gibt es keine Songs aus der Retorte, sondern lupenreines Handwerk. Hier wurde nicht gecastet, hier wird noch geprobt. Mit anderen Worten: Betontod sind eine richtige Band. Und das seit fast einem Vierteljahrhundert.

Wer in Eigenregie über 1000 Konzerte organisiert, 7 Studio- und 3 Live-Alben veröffentlich hat, der macht viel richtig. Wer als Punkband zweimal auf dem größten Metal-Festival der Welt in Wacken gespielt, der hat genug Selbstbewusstsein, um den Nachfolger des Top 10-Albums „Entschulding für Nichts“ anzugehen und den nächsten Schritt zu machen. „Wir haben uns auf unsere Wurzeln besonnen“, erklärt Vohwinkel die neue Marschrichtung, „und uns speziell das dritte Album „Schwarzes Blut“ als Vorbild genommen.“

Ihre neuste Platte, „Traum von Freiheit“, wurde von Vincent Sorg (Die Toten Hosen, In Extremo, Donots uvm.) produziert und enthält nicht nur die bekannten eingängigen Punk- und Rock-Elemente der Vergangenheit, sondern auch viel Metal-Anteil.

Nach der erfolgreichen Show in Zürich kommen sie jetzt zurück in die Schweiz – in die Kulturfabrik Kofmehl Solothurn!