Glenn Hughes & Living Colour kommen!
Eine einzigartige und exklusive Doppel-Headliner Show am Freitag, 25. November 2016 im Kofmehl Solothurn
Ein Abend mit 2 grossartigen Bands: Glenn Hughes & Living Colour kommen am Freitag, 25. November 2016 zurück ins Kofmehl Solothurn und lassen viele gute Erinnerungen aufkommen. Living Colour spielte am 13. März 2004 im Kofmehl am früheren Standort eine legendäre Show die bis heute nicht vergessen ging und Glenn Hughes tat ihnen dies am 6. Oktober 2015 im neuen Kofmehl gleich. Und das Beste: Die beiden Bands spielen je eine volle Show – 2 Headliner an einem Abend.
Glenn Hughes, die legendäre „Voice Of Rock“
Im Kofmehl wird er die besten Songs seiner Karriere, die er mit Trapeze, Deep Purple, Black Sabbath, Black Country Communion und California Breed gespielt hat, zu seinem Besten geben! Natürlich bringt Hughes auch Songs aus seinen Soloprojekten mit nach Solothurn!
Der Sänger, Bassist und Songwriter Glenn Hughes gilt als einer der wichtigsten Musiker der britischen Rockszene. In seinen Anfängen mischte er bei den legendären Trapeze Rock mit Funk, bevor er Deep Purple am Zenit ihres Erfolges beitrat und drei ihrer Alben prägte, allen voran den Klassiker »Burn«. Hughes bereiste jeden Winkel der Welt mit seiner Musik und genoss den Rock ’n’ Roll-Lifestyle in vollen Zügen.Als sich die Band 1976 vorübergehend trennte, startete er eine Solokarriere und wirkte mit zahlreichen anderen Künstlern zusammen, nicht zuletzt Black Sabbath. Heute ist er erfolgreicher denn je und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht!
Living Colour
Bereits 1983 ging ein gewisser Vernon Reid in Brooklyn mit einer Idee schwanger, die er dann Living Colour nannte und die 1988 für Furore sorgen sollte. Die Stichworte: Black Rock Coalition, Alternative Metal, weg mit stilistischen Begrenzungen, nieder mit der musikalischen Apartheid zwischen weissem Rock und schwarzen Spielweisen.
Zu den frühen Unterstützern und ersten Fans des politisch umtriebigen Reid gehörte Mick Jagger, der Living Colour im Vorprogramm der Rolling Stones einem grösseren Publikum vorstellte. Kritik und Öffentlichkeit waren begeistert, Genre-Bürokraten bekamen die Motten. Denn Reid scherte sich einen Dreck um Stilgrenzen und verschmolz Punk, Funk, Heavy Rock, Blues, Hip Hop und Jazz zu einem – besonders auf der Bühne – hochexplosiven Gemisch.
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