Groombridge CH

Die Musik von GROOMBRIDGE ist nichts für Zwangsoptimisten. Sie gibt keine Antworten, enthält melancholische Botschaften und wer nach zeitgemässer Radiomusik Ausschau hält, sucht besser anderswo. Das verrät einiges über die Band, die dahinter steckt. Sie ist eigenständig, schreibt Songs und erzählt Geschichten, die berühren.
Das Quintett aus dem beschaulichen Städtchen Burgdorf im Schweizer Emmental, ist bereits seit 2001 kreativ an der Arbeit. Eigenständigkeit ist den Alternative Rockern wichtig und für harte Arbeit sind sie sich nicht zu schade. 2008 kauften sie sich einen Wohnwagen, bauten diesen um und tourten auf eigene Faust rund sieben Monate durch England, Dänemark, Holland, Belgien und Deutschland. Ihren musikalischen und kulturellen Horizont konnten sie zudem bereits auf drei erlebnisreichen China-Tourneen erweitern. 2011, 2013 und 2014 tourten sie durch das Reich der Mitte und wurden gefeiert, wie die ganz grossen Rockstars.
Das vierte Album „Boy From The Golden City“, das am 6. November veröffentlich wird, ist persönlicher und direkter als seine Vorgänger. Mit einer unglaublichen Wucht werden 11 Songs präsentiert, welche die Stärke dieser Band aufzeigen: GROOMBRIDGE lässt sich Zeit. Wer dieser Musik auf den Grund gehen will, muss sich daran orientieren.

Guns Love Stories zündeten ihr Feuerwerk, das dank Post-Hardcore mit Southern- und Prog-Rock-Einflüssen jeden zum Staunen bringt, erst 2011 in Luzern. Trotzdem kann das Quartett schon einige Erfolge verzeichnen: Das Debüt “A Terrestrial Journey”, den Titel “Musik Act der Woche” bei Radio SRF Virus und gleich zwei Slots am beliebten Luzerner Fest. Um das vor vier Jahren entstandene Feuer konstant lodern zu lassen, nehmen Guns Love Stories ihre Hörer in ihren Songs mit viel Liebe zum Detail mit auf eine Entdeckungsreise, die dank ausgeklügeltem Songwriting und eingängigen Instrumental-Arrangements immer wieder für Überraschungen sorgt.